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DIE LINDE STANS

In unserem Restaurant direkt am Dorfplatz bieten wir 60 Sitzplätze. Hier können Sie sich in entspannter Atmosphäre zurücklehnen. Während der wärmeren Jahreszeit geniessen Sie eine bezaubernde Stimmung auf unserer Terrasse mit 100 Sitzplätzen mitten im Stanser Geschehen.

Während 23 erfolgreichen Jahren mit Hotel und Restaurant ist die Linde Stans seit einem halbjährigen Umbau im Jahr 2015 eine Gaststube.

Zwischen 1987-1992 prägte das Wirtepaar Herbert und Gertrude Huber mit ihrem Küchenchef, Beat Müller, den Betrieb. Mit ihrer Kochkunst und den edlen Essräumen im Obergeschoss wurde die Linde bald über die Kantonsgrenze bekannt.

1992 wurde Beat Müller mit seiner Frau Regine selber zum Pächter. Mit grosser Leidenschaften führten sie den Gastbetrieb am Dorfplatz erfolgreich weiter. Nach 33 Jahren übergibt er das Zepter in jüngere Hände.

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IHR GASTGEBER
FABIAN LAUWERS

Im Jahr 2025 habe ich die grosse Ehre, die Linde von Beat Müller zu übernehmen. Meine berufliche Laufbahn begann bereits hier, wo ich meine Ausbildung als Koch erfolgreich abschloss, und wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Anschliessend führte mich mein Weg in eine mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Küche nach Zermatt, in welcher ich mein Fachwissen vertiefte und neue kulinarische Perspektiven gewann.

Fasziniert von der Vielseitigkeit der Gastronomie, entschied ich mich, meine Kompetenzen im Service zu entwickeln und absolvierte wieder hier in der Linde eine zweite Ausbildung zum Restaurationsfachmann. Mein Weg führte mich daraufhin ins Paxmontana als stellvertretender Chef de Service. Da durfte ich erste wertvolle Führungserfahrungen sammeln und meine Leidenschaft für erstklassige Gastfreundschaft weiter vertiefen.

Als lebhafter und kreativer Mensch ist es mir ein grosses Anliegen, besondere Momente zu schaffen, die Menschen verbinden und Freude bereiten. Diesen Anspruch möchte ich auch in der Linde weiterführen und unseren Gästen unvergessliche Erlebnisse bieten.

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HAUS HUG

Haus Hug am Rathausplatz Ein Ueberblick der Ruinen vom Dorfbrand des Jahres 1713 lässt die räumliche Umrahmung ablesen. In den Kunstdenkmälern des Kantons Unterwalden von Dr. Robert Durrer finden sich zum „Haus Hug“ folgende Anmerkungen: Das vormals Durrer’sche, heute der Familie Hug gehörige Haus auf dem Hauptplatz, erbaut 1714 von Landammann und Pannerherr Anton Maria Zelger, nach dessen Tode im Besitz von Landschreiber Josef Leontius Keyser, um 1739 Eigentum des Schulherrn Michael Omlin, ward um 1764 von dem Kaufmann Franzjosef Durrer erworben, in dessen Familie es über 100 Jahre verblieb. Giebel mit Hohlkehlgesims, gestützt von vorspringenden Eckkonsolen. Portal aus einheimischem grauen Marmor mit gebrochener Giebelbekrönung. Die Fassade war mit Giebelarchitektur bemalt, deren System bei der Renovation von 1907, aus dem Kellenwurf ausgespart, wieder hergestellt wurde. In der Stube des ersten Stockes eine hübsche Kassettendecke; im vierpassförmigen Mittelstück die gemalten Allianzwappen von Josef Leontius Keyser: Frau Maria Franziska Josepha Lussy 1719 mit dem Wahrspruch: “Zu allem was thuost üeben / zuvor betracht das End / mit Glauben, Hoffen, Lieben / allein zu Gott dich wändt.“ Gemäss einem in den Kunstdenkmälern abgebildeten Aquarell von D.A. Schmid um 1830 darf das Hug’sche Haus – stark vernachlässigt in den Besitz der Kantonalen Pensionskasse übernommen – als fast einziges echtes Baudenkmal der Hauptplatz-Anlage nach dem Dorfbrand (1713) gelten, wobei die Absicht zur Wiederherstellung und Forterhaltung als verdienstlich zu betonen bleibt. Umbauten und Neubauten im nahen Umkreis haben die gebührende Rücksicht auf das bauliche Erbe nicht durchwegs eingehalten, wenn auch die Gesamtwirkung des Hauptplatzes mit der beherrschenden Pfarrkirche St. Peter und Paul immer noch zweifellos einen nationalen Rang verdient. Die Zweckbestimmung als Gasthaus und Klein-Hotel kann die Kontakte mit der Oeffentlichkeit besonders fördern. Ungeachtet von diesen seltenen Interieurs im Dorfkern von Stans darf auf das hohe Interesse der Ortsbild-Pflege hingewiesen sein, der damit im Sinne einer regionalen Bewertung des Baudenkmals auf dem berühmten Hauptplatz eine beispielhafte Leistung in Aussicht steht. Dass sich diese Voraussetzungen für die Beteiligung der Ortsbildpflege des Bundes eignen, kann guten Glaubens angenommen werden. Aus Baugeschichtlicher Hinweis Kt. NW vom 21.8.1984

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ÖFFNUNGSZEITEN

Dienstag - Freitag

10:00 - 23:30

Samstag

08:00 - 24:00

Sonntag + Montag

geschlossen

KONTAKT

Für Anfragen zu Tischreservationen benützen Sie bitte das Formular "Anfrage Tischreservation"

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